Gerwyn Price – Jonny Clayton 1:3
Im zweiten Spiel des heutigen Abends setzte es die erste große Überraschung. Die aktuelle Nummer 60 der PDC Order of Merit Jonny Clayton schlug die Nunmer 19 Gerwyn Price. Im Duell der beiden Waliser fand „The Iceman“ nie zu seinem gewohnten Spiel, dass ihm in diesem Jahr schon einige Erfolge einbrachte. In einem höchsten durchschnittlichen Spiel zeigte sich besonders Price sehr nervös und die 1:3 Niederlage ist für ihn ein gewaltiger Rückschlag. Der Erzfeind von Adrian Lewis hatte vor kurzem die Top10 als sein Ziel für 2017 genannt. Das dürfte jetzt erst einmal sehr unrealistisch sein. Der Sieger „The Ferret“ könnte jetzt auf Ian White treffen, wenn der „Diamond“ am Sonntag sein Duell gegen einen weiteren Qualifikanten (Kevin Simm oder Gilbert Ulang) vorher gewinnt.

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Jerry Hendriks – Warren Perry 2:0
Im ersten Spiel des Abends trafen zwei vollkommen unterschiedliche Spieler im Vorrunden-Duell aufeinander. Auf der einen Seite „Electric“ Jerry Hendriks aus den Niederlanden, der extrovertiert auf der Bühne – auch während seines Spiels-  feierte und auf der anderen Seite Warren „Wazza“ Parry aus New Seeland. Der 52-jährige, der zuletzt 2010 bei der PDC WM dabei war, wirkte zwar sehr ruhig, aber Hendriks gewann beide Sätze relativ klar und war der verdiente Sieger im ersten von insgesamt acht Vorrundenspielen bei dieser WM.

Steve Beaton – Devon Petersen 3:1
Der „Bronzed Adonis“ und Altmeister Steve Beaton auf der einen Seite und auf der anderen Seite Devon „The Spartan“ Petersen ließ eigentlich auf ein spannendes Spiel hoffen, aber der Altmeister aus England lies dem Showman aus Südafrika nur im zweiten Satz eine Chance. Beaton trifft in der nächsten Runde entweder auf James Wade oder auf Ronny Huybrechts aus Belgien.

Peter Wright – Jerry Hendriks 3:0
Das Spiel Peter Wright gegen Jerry Hendriks war das letzte Spiel des Abends und erwartungsgemäß setzte sich „Snakebite“ mit 3:0 durch gegen Hendriks, der trotzdem sichtbar das Spiel auf der großen Bühne genoss. Im zweiten Satz vergab er nach starker Leistung auch immerhin vier Satzdarts. Danach war im Spiel bei ihm die Luft raus. Wright erwarf sich mit 101,06 den ersten Average über 100 in den ersten acht Spielen dieser Titelkämpfe. Insgesamt wirkte „Snakebite“ sehr abgeklärt und unter normalen Umständen dürfte auch Jamie Lewis in der nächsten Runde kein ernsthaftes Problem für den Engländer sein.

OKL

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