Insgesamt 96 Spieler nehmen an der PDC-WM 2021 teil. Wir möchten die WM wieder etwas intensiver begleiten und möchten Euch im Vorfeld unsere Favoriten vorstellen. Wie schon angekündigt werden wir das in mehreren Etappen machen. In diesem ersten Teil stellen wir die drei Topfavoriten vor – zumindest was das „Papier“ und die Wettquoten angeht.

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Michael van Gerwen ist immer noch die klare Nummer 1 der Order of Merit, hat allerdings ein sehr schwieriges Jahr hinter sich. Ob alleine Corona dafür verantwortlich ist darf bezweifelt werden. Fakt ist, dass er in diesem Jahr weniger Turniere gewonnen hat als in jedem anderen Jahr seit er auf dem Thron der Order of Merit rangiert. Neben den UK Open im Februar konnte „Mighty Mike“ nur noch ein Major-Turnier mit den Players Championship Finals gewinnen. Dieser Sieg war aber umso wichtiger, weil dieses Turnier vor zwei Wochen der letzte Härtetest vor der WM war und hier zeigte sich der Holländer wieder von seiner besten Seite. Vor der letzten WM war sein Favoritenstatus allerdings deutlich höher als jetzt aktuell. Bei sportwetten.de gibt es derzeit die Quote 3,4 für den vierten Weltmeistertitel von van Gerwen. Vor der letzten WM lag die Quote noch unter 2.0. Wir sind gespannt auf seine Performance, trauen ihm den Titel natürlich zu, denken aber, dass es dieses Jahr erneut jemand anderes wird.

Der aktuelle Weltmeister Peter Wright ist der zweite Topname im Feld. Sein Titel vor einem Jahr kam für viele Experten überraschend, aber „Snakebite“ strafte am Ende alle Lügen, die ihm den ganz großen Coup nicht zutrauten. Das Jahr verlief für den Schotten nach dem Titel im Januar auch eher wechselhaft. Sein größter Erfolg war der Gewinn des Masters und dazu gewann er noch die neu gestartete Summer Series. Insgesamt war seine Leistung aber zu wechselhaft und es bleibt abzuwarten ob er wirklich seinen Titel verteidigen kann. Dazu ist seine Auslosung auch nicht ganz einfach: in seinem ersten Spiel könnte er auf Steve West treffen, der an einem guten Tag über die dann noch kurze Distanz sicher für eine Überraschung gut sein. Danach würde er bei einem Sieg auf Gabriel Clemens oder Nico Kurz treffen (falls der sich vorher gegen den PDC-Comebacker Andy Hamilton durchsetzen kann). Auch in der Runde danach kämen mit Krzysztof Ratajski oder Simon Whitlock weitere Hochkaräter auf ihn zu. Es kann natürlich sein, dass er sich dadurch gut ins Turnier spielen kann und dann in den entscheidenden Spielen nach Weihnachten seine Topform hat. Wir glauben nicht daran, bei sportwetten.de gibt es für den Weltmeister-Tipp Peter Wright die Quote 7.0. Er steht damit auch nur auf dem dritten Platz im Quotenranking, denn zwischen ihn und van Gerwen ist noch einer unserer Topfavoriten gelistet:

Gerwyn Price. Zugegebenermaßen war der Waliser für uns letztes Jahr schon ein Topfavorit, aber am Ende scheiterte er nicht zuletzt auch an seinen sonst so starken Nerven im Halbfinale. „The Iceman“ ist dieses Jahr aber nochmal ein Stück stärker geworden und hat auch einige Turniererfolge zu verzeichnen. Unter anderem gewann er die World Series of Darts und den World Grand Prix. Dazu holte er sich zusammen mit seinem Landsmann Jonny Clayton den World Cup of Darts. Was liegt also jetzt näher als jetzt den richtigen Weltmeistertitel nach Wales zu holen? Die Auslosung sieht erst einmal ganz entspannt aus für den Ex-Rugbyprofi. Allerdings wartet schon im Achtelfinale mit Jose de Sousa DER Geheimfavorit des Turniers und spätestens da muss Price zeigen, dass er ein großer Champion werden kann. Bei sportwetten.de gibt es für den walisischen Weltmeister Price die Quote 6.0.

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